17.07.2024 | 16:10

Mit einem großen „Splash“ in die Sommerferien

400 Kinder und Jugendliche feiern Sommerfestival im Waldschwimmbad Sinn

Spektakuläre Saltos und Sensationelle Sprünge: Beim Arschbombenwettbewerb zeigten die Kinder und Jugendlichen ihre Sprungkünste. Foto: Lahn-Dill-Kreis

Spektakuläre Saltos und Sensationelle Sprünge: Beim Arschbombenwettbewerb zeigten die Kinder und Jugendlichen ihre Sprungkünste. Foto: Lahn-Dill-Kreis

Sommer, Sonne, Freibad: Das Ende des Schuljahres feierten rund 400 Kinder und Jugendliche am 12. Juli 2024 beim „Summer Splash“ im Waldschwimmbad Sinn. Eingeladen zum großen Jugendfestival hatten die Jugendförderung des Lahn-Dill-Kreises, die Jugendpflegen und Jugendzentren der Städte und Gemeinden im Landkreis, die beiden Bezirksjugendringe Wetzlar und Dill sowie das Waldschwimmbad Sinn.

Auf die Elf- bis 21-Jährigen warteten von 13 bis 20 Uhr eine Menge Attraktionen: Beim Sommerferienauftakt konnte man am Torwandschießen teilnehmen, in der Pool-Disco tanzen, in der Fotobox Fotos mit Freunden machen, Tischkicker spielen, sich in der Hüpfburg austoben, in der Chill-Out-Lounge entspannen oder ein Body-Tattoo machen. Auch für das leibliche Wohl war mit einer alkoholfreien Cocktailbar, einer Slush-Ice-Bar, Stockbrot und anderen Imbissen bestens gesorgt.

Das Highlight der Veranstaltung macht dem Titel „Summer Splash“ alle Ehre. Beim Arschbombenwettbewerb wurde ab 17 Uhr die beste Arschbombe gesucht. Sensationelle Sprünge und Saltos waren dabei. Ausschlaggebend für die Bewertung war jedoch die Höhe des Wasserspritzens und die Lautstärke des Aufpralls, die mit einem Unterwassermikrofon aufgezeichnet wurde. Die fachkundige Jury aus Kreis-Sozialdezernent Stephan Aurand, Leiterin der Fachdienstes Familie und Jugend, Stephanie Höchst und dem ehemaligen Bürgermeister von Sinn, Hubert Koch, verkündeten den Sieger des Wettbewerbs. In der Gruppe A sprangen Sascha Ehm, Nick Spahr und Luis Ott auf die Plätze eins, zwei und drei. Demi Meuser, Eri Weis und Nick Marosevic schafften es in Gruppe B auf das Siegertreppchen. Nils Humer, Stelios Mosiadis und Steven Weyel waren die Gewinner in Gruppe C.