Vielfaltszentrum – WIR

Das „Vielfaltszentrum – WIR im Lahn-Dill-Kreis“ stellt sich vor.

WIR ist ein Landesprogramm des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration. Es bietet zahlreiche Möglichkeiten zur Förderung von neuen Integrationsprojekten. Schlagworte des Programms sind: Interkulturelle Öffnung und Willkommens- und Anerkennungskultur.

Mehr Informationen zu den Fördermöglichkeiten des Programms gibt es in der Förderrichtlinie. Beratung zu Fördermöglichkeiten sowie Unterstützung bei der Antragstellung gibt es direkt bei den unter Kontakt genannten Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen des Vielfaltszentrums.

Herdes Teich

Matthias Holler

Norbert Wenzel

Förderung von Kommunalen Integrationsguides zur Stärkung der Integrationserfolge – KISI

Bis zum 14. Februar 2025 können Kommunen (oder kommunale Zusammenschlüsse) mit mindestens 10.000 Einwohnerinnen und Einwohnern ihr Interesse an einer Förderung beim Hessischen Ministerium für Arbeit, Integration, Jugend und Soziales bekunden. Mit 8 Prozent Eigenanteil können eine Personalstelle (Integrationsguide), Aufwendungen für Ehrenamtliche, Honorar und weitere Aufwendungen finanziert werden. Für interessierte Kommunen gibt es zwei Online-Informationsveranstaltungen. Alle wichtigen Informationen finden Sie hier.

Umfrage unter Menschen mit Migrationsgeschichte ausgewertet

Das Vielfaltszentrum im Lahn-Dill-Kreis hat eine Umfrage unter Menschen mit Migrationsgeschichte durchgeführt. Zwischen dem 12. Juni und dem 12. Juli 2023 stand die Umfrage online zur Verfügung. Dem Vielfaltszentrum ist es wichtig, die Stimmen der Menschen mit Migrationsgeschichte aufnehmen zu können. Daher ging die Umfrage über eine rein statistische Abfrage hinaus. Sie hat bewusst auch die Möglichkeit frei formulierter Antworten gegeben. Mehr als 300 Personen haben den Online-Fragebogen aufgerufen. Mit den Ergebnissen wird die Integrationsarbeit im Lahn-Dill-Kreis weiterentwickelt. Sie werden in der nächsten Sitzung des WIR-Beirats vorgestellt.

Folgend möchten wir die wesentlichen Erkenntnisse zusammenfassen:
Für eine Mehrheit der Teilnehmenden spielt die eigene Herkunft im täglichen Leben eine Rolle. Dabei hat knapp die Hälfte der Befragten bereits Erfahrung mit Diskriminierung gemacht. Sprache wird als ein Schlüssel der Integration begriffen. Problematisch ist die deutsche Sprache zuallererst im Kontakt mit Verwaltungen und Behörden. Schwierig beim Kontakt mit Behörden sind auch die langwierigen bürokratischen Prozesse. Dadurch verlieren einige den Mut und das Engagement ihr Leben selbstbestimmt in die Hand zu nehmen. Wesentlich für ein harmonisches Miteinander sind den Teilnehmenden zufolge Begegnungsräume und Begegnungsmöglichkeiten.

Aktuelle Fördermöglichkeiten

Arbeitsgruppen & Projekte

Der Lahn-Dill-Kreis hat in den Jahren 2021 und 2022 an dem Pilotprojekt „Weltoffene Kommune“ der Bertelsmann Stiftung teilgenommen. Im Zuge des Projekts hat der Lahn-Dill-Kreis einen Selbstcheck durchgeführt. In zwei Schritten wurde eine Standortanalyse zum Thema Weltoffenheit erarbeitet. Zunächst wurden handlungsfeldbezogene Fragebögen innerhalb der Verwaltung ausgefüllt. Diese Rückmeldung wurde durch die Bertelsmann-Stiftung und die Phineo gAG ausgewertet. In einem moderierten Online-Workshop wurde diese verwaltungsinterne Einschätzung geschärft und darüber hinaus durch die verwaltungsexterne Sicht ergänzt. Den Abschlussbericht der Bertelsmann Stiftung finden Sie hier.

Seit 2018 gibt es eine Arbeitsgruppe in der Kreisverwaltung, die sich mit dem Thema der Interkulturellen Öffnung auseinander setzt. Die Gruppe setzt sich derzeit aus Vertreterinnen und Vertretern unterschiedlicher Abteilungen, des Jobcenters, des Personalrates und des Frauenbüros zusammen. Ziel der Arbeitsgruppe ist ein barrierefreier Zugang zu Dienstleistungen und Arbeitsplätzen der Verwaltung für alle Menschen im Lahn-Dill-Kreis.

2020 wurde unter anderem ein Sprachleitfaden entwickelt, der den Bediensteten der Kreisverwaltung helfen soll, verständlich zu kommunizieren.

Integreat ist eine kostenlose App für Neuzugewanderte sowie haupt- und ehrenamtlich Tätige in der Integrationsarbeit. Die App ist eine Hilfestellung für alle Alltagslagen und gibt vielseitige Informationen zu unterschiedlichen Themen. Integreat funktioniert als App auf dem Smartphone oder als Web-App auf dem Rechner. Sie ist auch im Offline-Modus nutzbar.

Link: https://integreat.app/lahndillkreis/de

Das Projekt wurde zwischen 2017 und 2020 umgesetzt. Es richtete sich an hauptamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen und ehrenamtlich in der Integrationsarbeit engagierte Personen in den 23 Städten und Gemeinden des Lahn-Dill-Kreises. Ein Abschlussbericht wurde 2021 herausgegeben.

WIR-Beirat im Lahn-Dill-Kreis

Im Februar 2017 hat der Kreistag die Gründung des WIR-Beirates beschlossen. Personen aus Politik, Kirchen und Freikirchen, muslimischen Gemeinden, Sport, Ausländerbeiräten, ehrenamtlicher Flüchtlingshilfe und Verwaltung bilden den Beirat. Dieser soll die Interessen der Menschen mit Migrationshintergrund im Lahn-Dill-Kreis vertreten.

Neben der Verbesserung schulischer und beruflicher sowie kultureller und sozialer Integration sind die Vermittlung der Grundwerte unseres Grundgesetzes und der Deutschen Sprache wichtige Themen. Die Bewältigung dieser Aufgaben kann nur gesamtgesellschaftlich gelingen.

So lobt der Lahn-Dill-Kreis beispielsweise jährlich einen Integrationspreis aus, der Ideen würdigt, die zu einer gelingenden Integration und gesellschaftlichem Zusammenhalt beitragen.

Informationen zum Landesprogramm gibt es in dieser  Förderrichtlinie oder über den  Integrationskompass.

Leitlinien für eine vielfaltsorientierte und teilhabefördernde Integrationsarbeit im Lahn-Dill-Kreis

Unsere Gesellschaft ist vielfältiger geworden – Vielfalt im Sinne der Vielfaltsdimensionen, aber auch die Vielfalt von Ideen, Bedarfen oder Themen, die Menschen bewegen. Jeder Mensch ist einzigartig und diese Einzigartigkeit nicht zu verdecken, sondern wertzuschätzen, ist eine Grundhaltung, die wir einnehmen möchten. Das ist nicht immer einfach und wird nicht immer konfliktfrei gelingen. Den Anspruch, uns dieser Herausforderung zu stellen, möchten wir jedoch an uns selbst und an andere richten. Dazu bedarf es Rahmenbedingungen, die es jeder Einzelperson ermöglichen, sich frei zu entfalten.

Wir benötigen Zuwanderung, um zukunftsfähig zu bleiben. Der demographische Wandel und die Urbanisierung machen einen Nachzug in die ländlichen Räume notwendig. Menschen mit Migrationsgeschichte haben Perspektiven im Landkreis. Dabei brauchen Integration und gesellschaftliche Teilhabe auf der einen Seite Zeit, Raum sowie personelle und finanzielle Ressourcen. Auf der anderen Seite benötigen sie die Bereitschaft der Zugewanderten, Teil dieser Gesellschaft werden zu wollen.

Die Förderung der Integration geht immer auch einher mit der Forderung an die Zugewanderten, sich den Zugang zur Gesellschaft zu erschließen. Für alle ist es das Ziel, Zugewanderte zu aktiven Mitgliedern der Gesellschaft zu machen. Wenn wir dies gemeinsam erreichen, ist die Gesellschaft ebenso bereichert wie die Einzelperson.

Migrationsbewegungen werden durch Megatrends wie die Globalisierung, die voranschreitende Mobilität, die Digitalisierung und neue Kommunikations- und Wissenskanäle ausgelöst oder verstärkt. Migration ist Fakt und wirkt sich in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens aus. Daher muss sie von allen Teilen der Verwaltung, der Politik, der Wirtschaft und der Zivilgesellschaft mitgedacht werden. Migration und Integration sind keine abgrenzbaren Fachaufgaben, sondern Querschnittsaufgaben, die alle Bereiche streifen. Nur durch eine fortlaufende Prüfung, welche Auswirkungen Migration auf die eigenen Planungen hat und welche Auswirkungen geplante Projekte auf die Migration und die Integration haben, können nachhaltige Strukturen geschaffen werden. Hier geht es auch um Abwanderung von Fachkräften, die wir verhindern müssen.

Die erste Hürde, auf die zugewanderte Personen meist stoßen ist die deutsche Sprache. Sie zu erlernen ist nicht leicht. Wir möchten allen die Möglichkeit geben, entsprechend der eigenen Voraussetzungen die deutsche Sprache zu erlernen. Dolmetscher oder mehrsprachige Informationen sind eine Brücke, die jedoch nach einer gewissen Zeit überschritten ist und an deren Ende die selbstständige Kommunikation stehen soll. Wir ermutigen alle, diese Hürde zur Integration anzugehen, um zu einer Integration des wechselseitigen Verständnisses zu gelangen.

Eine Arbeitsaufnahme wird als Meilenstein im Integrationsprozess bewertet. Sie gibt der Einzelperson Sicherheit und Unabhängigkeit, Würde und Sinn. Auf der anderen Seite werden Arbeitskräfte gebraucht, um die Wirtschaft am Laufen zu halten. Finanzielle Unabhängigkeit ist im Sinne des Einzelnen wie der Gesellschaft. Wir erwarten die Bereitschaft aller im Rahmen ihrer individuellen Möglichkeiten dieses Ziel zu forcieren. Wir möchten Hürden bei der Integration in den Arbeitsmarkt mit innovativen Ideen begegnen und Möglichkeiten anstelle von Begrenzungen fokussieren.

Mobilität im ländlichen Raum ist eine große Herausforderung. Von der Mobilitätsplanung über das Design von Projekten und die Erreichbarkeit von Angeboten spielt Mobilität in alle Bereiche hinein. Im Gegensatz zur Sprachbarriere ist dies eine Herausforderung, die für alle Bewohnerinnen und Bewohner des Kreises gleichermaßen gilt. Das Thema Mobilität ist geeignet, um Fragen der Integration mit anderen gesellschaftlichen Themen zu verzahnen.

Am wohlsten fühlen wir uns meist im Kreis der Familie und der Freunde. Nicht alle Menschen im Lahn-Dill-Kreis können darauf zurückgreifen: Sie sind geflohen, zugezogen, oder durch Schicksalsschläge alleine. Diesen Menschen einen geschützten Raum zu geben, an dem sie sich wohl fühlen, mit Gleichgesinnten treffen und austauschen können, die eigene Kultur pflegen oder die Muttersprache sprechen zu können ist wichtig. Geschützte Räume sollen dem gegenseitigen Empowerment dienen. Sie sind nicht als „Parallelgesellschaften“ misszuverstehen, sondern sollen einen stärkenden Charakter für die Gesamtgesellschaft mitbringen.

Andererseits ist ohne Begegnung keine Integration möglich. Wir setzen uns für die Schaffung von Begegnungsmöglichkeiten auch außerhalb von Schule und Arbeit ein. Dafür braucht es Räume, in denen Menschen unterschiedlicher Herkunft, unterschiedlichen Alters oder unterschiedlicher Ansichten  zusammenkommen. Gegenseitiges Verständnis ist die Basis für ein wohlmeinendes Miteinander in unserer Gesellschaft. Ansätze für diese Umsetzung findet man beispielsweise in der Interkulturellen Woche, wo viele Akteure Angebote eröffnen, die einen Austausch und ein Kennenlernen unterschiedlicher Kulturen im weiteren Sinne ermöglichen.

Ein Netzwerk verbindet, gibt Halt und stärkt jedes einzelne Mitglied. Kreisverwaltung, Städte und Gemeinden im Kreis sowie freiwillig Engagierte aus der Zivilgesellschaft und der Wirtschaft vernetzen sich zu einer sich gegenseitig stärkenden Gemeinschaft. Kooperationen gehen dabei über die reine Informationsvermittlung hinaus und ermöglichen Austausch und Unterstützung.

Auch migrantische Organisationen können zukünftig eine noch größere Rolle spielen. Selbstorganisation und -vertretung setzen eine aktive Teilhabe aller Menschen voraus.

Grundlage für ein gegenseitiges Verständnis ist der Austausch mit allen gesellschaftlichen Gruppierungen und der daraus resultierende Perspektivwechsel. Beides kann am besten im direkten Gespräch gelingen. Darum bleiben wir im Gespräch mit den unterschiedlichen Akteuren. Gegenseitiges Verständnis räumt keine Unterschiede aus, aber es ermöglicht, einen konstruktiven Umgang damit zu finden. Basis unseres demokratischen Systems ist der Austausch
von Positionen und das Ringen um Kompromisse. Beides stärkt den gesellschaftliche Zusammenhalt.

Diskriminierung findet im Landkreis auf verschiedenen Ebenen statt. Es gibt menschenverachtende, rassistische und antisemitische Äußerungen und Taten, denen sich die Politik, die Verwaltung, die Justiz und die Zivilgesellschaft entgegenstellen müssen.

Wir sind uns jedoch auch bewusst, dass diskriminierende Handlungen nicht immer gewollt oder gar geplant sind. Sie finden teils durch tradierte Strukturen statt, ohne dass hier Einzelpersonen angeschuldigt werden könnten. Daher gilt es diskriminierende Strukturen aufzubrechen. Dazu braucht es sensibilisierte Verantwortliche und Mitarbeitende in Verwaltungen, in Behörden und Betrieben sowie eine Haltung, die Privilegien hinterfragt und Chancengerechtigkeit fördert.

Unter Zugangsbarrieren verstehen wir nicht nur bauliche Hürden. Sprache, Erreichbarkeit oder Digitalisierung können Barrieren sein, denen Menschen sich gegenübersehen. Das geplante Sozialbüro der Kreisverwaltung ist hier ein Baustein, der viele dieser Barrieren in den Blick nimmt und eine Antwort darauf geben will.

In der Kreisverwaltung arbeiten wir an einer verständlicheren Verwaltungssprache. Die Verwaltungssprache ist eine Barriere für viele Menschen, die den Kontakt mit Behörden und offiziellen Stellen erschwert. Nicht nur Menschen, deren Muttersprache nicht Deutsch ist, sind hier vor Probleme gestellt. Viele Teile der Gesellschaft kommen mit der Fachsprache der Verwaltungen nicht zurecht. Um gegenseitiges Verständnis auch hier zu fördern, arbeiten wir an
der Modernisierung der Kommunikation.

Die Digitalisierung bringt Vorzüge und Erleichterungen mit sich. Sie schreitet stetig voran. Jedoch auch hier müssen wir Menschen im Blick behalten, für die digitale Zugänge keine Selbstverständlichkeit sind und ggf. über Ausweichangebote mitnehmen.

Die Erreichbarkeit von Angeboten aller Art ist aufgrund mangelnder Mobilitätsmöglichkeiten im Flächenlandkreis immer eine Zugangsbarriere, die bedacht werden muss.

Menschen sind verschieden und nicht alle benötigen dieselben Angebote. Es gibt keine allgemeingültige Lösung für eine bestimmte Personengruppe oder Gemeinde. Bedarfe ändern sich und machen somit auch eine Anpassung der Strukturen erforderlich. Um bedarfsorientiert arbeiten zu können, sollte eine regelmäßige Bedarfserhebung stattfinden.

Die eigene Wohnumgebung, die Schule oder der Arbeitsplatz sind für viele Menschen zentrale Lebensorte. Diese Sozialräume sollen stärker für soziale Angebote und den Integrationsprozess genutzt werden. Hier findet Begegnung und Miteinander statt, das den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken kann.

Wir erwarten, dass alle Menschen im Lahn-Dill-Kreis die rechtlichen Rahmenbedingungen respektieren und einhalten. Die Achtung der Menschenrechte und grundlegender demokratischer Werte setzen wir voraus.

Integration hat viel mit Eigeninitiative zu tun. Wir öffnen Türen, hindurchgehen und neue Räume betreten müssen die Menschen selbst. Wir stellen vielfältige Förderangebote zur Verfügung. Im Gegenzug erwarten wir von allen den Willen zur Zusammenarbeit sowie die Anstrengung, sich auf die deutsche Sprache und Kultur einzulassen. Menschen, die in Deutschland angekommen sind, haben bewiesen, dass sie etwas bewegen können. Die hierfür eingesetzten Ressourcen können die Menschen auch im Integrationsprozess weiter einbringen. Wir sehen die Bereitschaft der allermeisten Menschen, die zu uns kommen, sich als integraler Teil der Gesellschaft zu engagieren und einen positiven Beitrag zu leisten.

Aufruf zur aktiven Teilnahme

Die hier formulierten Leitlinien geben einen Rahmen vor, innerhalb dessen Vieles denkbar und möglich gemacht werden kann. Dabei dienen sie als Kompass und Orientierung bei der Entwicklung von Strategien, Maßnahmen und Angeboten. Wir ermutigen alle Akteure der Integrationslandschaft im Landkreis, sich mit den Leitlinien auseinanderzusetzen und sie mit Leben zu füllen. Als konkrete Handlungsfelder sehen wir:

  • Bildung und Sprache

  • Arbeitswelt und Wirtschaft

  • Wohnen und Mobilität

  • Gesundheit und Pflege

  • Gesellschaftliche Teilhabe

  • Ehrenamt und Zivilgesellschaft

In diesen Teilbereichen des gesellschaftlichen Lebens soll die Integration und Teilhabe von Menschen mit und ohne Migrationsgeschichte als Querschnittsthema bedacht werden. Mittelfristig sollten die hier vorgelegten Leitlinien mit konkreten Zielen und Maßnahmen für die einzelnen Handlungsfelder der Integrationsarbeit hinterlegt werden.

Kontakt

Matthias Holler

WIR-Koordinator

Vielfaltszentrum

Karl-Kellner-Ring 51
35576 Wetzlar

06441 407-1486

WIR@lahn-dill-kreis.de

Kontakt

Herdes Teich

WIR-Koordinatorin

Vielfaltszentrum

Karl-Kellner-Ring 51
35576 Wetzlar

06441 407-1477

WIR@lahn-dill-kreis.de

Kontakt

Norbert Wenzel

WIR-Koordinator

Vielfaltszentrum

Karl-Kellner-Ring 51
35576 Wetzlar

06441 407-1487

WIR@lahn-dill-kreis.de